Grillpfanne -Skeppshult-
Gußeisen unemailiert! Bestes Bratergebnis und hoher Eisenaustausch in die Speisen.
Mit Holzgriff, Bratfläche: 25cm x 25cm
Außerdem enthalten unsere Produkte keinerlei Chemikalien oder Beschichtungen, in denen oft giftige Flammschutzmittel enthalten sind. Braten mitFetten und Ölen
Olivenöle: besonders hochwertige und kaltgepressteÖle sind zum Kochen und Braten nur dann zu empfehlen, wenn bei wenig Hitze gegartwird. Native Olivenöle sind meist wenig hitzeresistent und verbrennen beimstarkem Erhitzen. Beim Verbrennen des Olivenöls bil-den sich sogenannteTeerharze, die die Antihaftwirkung von beschichteten Pfannen beein-trächtigen.
Butter undpflanzliche Margarine: auchbei Butter und Margarine sollte mit Hitze gespart werden, da auch diese schnellverbrennen. Beim Erwärmen der Butter oder Margarine bil-den sich kleineBläschen, in den das enthalte-ne Wasser verdunstet. Wenn die Bläschen langsamverschwinden und die Butter klar wird, sollte man das Bratgut in die Pfanne geben.
Standard-Pflanzenöle:Raps- oder Sonnenblumenölesind für hohe Temperaturen und zum scharfen Anbraten zu empfehlen. Vermeidensollte man allerding die Rauchentwicklung und damit die Überhitzung des Öls.
Butterschmalz:Butterschmalz hateinen geringen Wasseranteil und ist daher bestens zum scharfen Anbratengeeignet.
Unterstützungbeim täglichen Gebrauch
Die Pfanne/der Bräter ist grau geworden:
Ursache: Dieursprüngliche Patinaschicht ist ab-gewaschen worden und die Farbe des reineGusseisens kommt zum Vorschein.
Maßnahme: StreichenSie die Pfanne/ den Bräter mit reichlich Speiseöl ein. Stellen Sie das Produktbei 175 bis 200 Grad für 15 bis 30 Minuten in den Backofen. Nachdem das Produktab-gekühlt ist, entfernen Sie das überschüssige Öl mit Haushaltspapier odereinem „alten“ Geschirrtuch.
Achtung:Produkte mit Holzgriff dürfen nur auf der Herdplatte erhitzt werden undkeinesfalls im Backofen. Ist das Produkt grau geworden, sollte bei der nächstenVerwendung (evtl. auch bei den 2 bis 3 darauffolgenden) mehr Fett als gewöhnlichbenutzt werden. Hilfreich ist auch das Einstreichen (vor Gebrauch) derInnenseiten (einschließlich Ränder) mit einem Silikonpinsel und einemhocherhitzbaren Öl.
DiePfanne/der Bräter ist rostig:
Ursache: DasGusseisen ist längere Zeit im kalten Zustand mit Feuchtigkeit in Berührungge-kommen
Maßnahme: DieKorrosionsstellen mit einem Stahlschwamm oder einer Drahtbürste entfer-nen.Anschließend mit heißem Wasser abspülen. Danach einölen und einbrennen.
Nachschmierung.
Nach der Nachschmierung sollten Sie das Gefäß auf die Restwärme der Herdplatte oder in den noch warmen Ofen (wenn das Gefäß keinen Holzgriff hat) stellen, damit das Fett in das Gusseisen eintrocknet. Nachdem das Gefäß abgekühlt ist, entfernen Sie das überschüssige Fett. Achten Sie auf gute Entlüftung – diese Prozedur kann geruchsintensiv sein.
Ein Tipp!
Eine bewährte Methode, um die Unterhaltung noch einfacher zu machen, ist, gelegentlich Cocktailwürstchen zu braten. Dafür können Sie auch einen Topf nehmen. Braten Sie die Cocktailwürstchen auf einer etwas niedrigeren Temperatur, um die Bratzeit zu verlängern. Diese Kombination aus Kochen und Gerätepflege reicht in der Regel aus, um die Gefäße angemessen zu pflegen.
Und zum Schluss die beste Methode von allen – im Unterschied zu anderen Gefäßen wird ein Gusseisengefäß immer besser und besser, je öfter man es verwendet!
Gußeisenpfannen von Skeppshult, nicht emailliert, ursprünglich und unverwüstlich.
Mit Holzgriff, Bratfläche: 25cm x 25cm
Gusseisenprodukte von SKEPPSHULT – Freunde fürs Leben!
Produkte aus Gusseisen sind äußerst alte Tradition und zudem mit einer der zentralen Tätigkeiten der Menschen verbunden – der Zubereitung von Essen. Deshalb ist über die Jahrhunderte auch eine Wahrheit nach der anderen über deren Pflege und Unterhaltung „erfunden“ worden.
Viele Wahrheiten sind außerdem mit Mythen und Aberglauben verknüpft, wie bei so vielen Dingen, die uns besonders am Herzen liegen. Die Verbindungen zur Tradition und zum Skeppshult-Gusseisentopf der Großmutter oder Mutter lassen viele Herzen höher schlagen.
Besonders faszinierend an Gusseisentöpfen ist, dass sie bei jeder Wärmequelle stets die beste Wahl sind. Gusseisentöpfe wurden ohne größere Veränderungen seit der Zeit verwendet, als noch über dem offenen Feuer gekocht wurde – auf Kohle- und Holzöfen, Gas-, Strom- oder Keramikherden ebenso wie auf hochmodernen Induktionsherden. Und tatsächlich ist ein Gusseisentopf auch bei einem Induktionsherd noch immer das ideale Kochgerät!
Gusseisenprodukte von Skeppshult sind nicht nur unvergleichlich beständig und haltbar, sondern die Speisen, die in Gusseisenprodukten von Skeppshult zubereitet werden, verfügen auch über einen sehr gesunden Eisengehalt. Vor allem, wenn eine säurehaltige Zutat wie Essig, Wein oder Zitrone in den Kochtopf gegeben wird.
Außerdem enthalten unsere Produkte keinerlei Chemikalien oder Beschichtungen, in denen oft giftige Flammschutzmittel enthalten sind.
Olivenöle: besonders hochwertige und kaltgepressteÖle sind zum Kochen und Braten nur dann zu empfehlen, wenn bei wenig Hitze gegartwird. Native Olivenöle sind meist wenig hitzeresistent und verbrennen beimstarkem Erhitzen. Beim Verbrennen des Olivenöls bil-den sich sogenannteTeerharze, die die Antihaftwirkung von beschichteten Pfannen beein-trächtigen.
Butter undpflanzliche Margarine: auchbei Butter und Margarine sollte mit Hitze gespart werden, da auch diese schnellverbrennen. Beim Erwärmen der Butter oder Margarine bil-den sich kleineBläschen, in den das enthalte-ne Wasser verdunstet. Wenn die Bläschen langsamverschwinden und die Butter klar wird, sollte man das Bratgut in die Pfanne geben.
Standard-Pflanzenöle:Raps- oder Sonnenblumenölesind für hohe Temperaturen und zum scharfen Anbraten zu empfehlen. Vermeidensollte man allerding die Rauchentwicklung und damit die Überhitzung des Öls.
Butterschmalz:Butterschmalz hateinen geringen Wasseranteil und ist daher bestens zum scharfen Anbratengeeignet.
Unterstützungbeim täglichen Gebrauch
Die Pfanne/der Bräter ist grau geworden:
Ursache: Dieursprüngliche Patinaschicht ist ab-gewaschen worden und die Farbe des reineGusseisens kommt zum Vorschein.
Maßnahme: StreichenSie die Pfanne/ den Bräter mit reichlich Speiseöl ein. Stellen Sie das Produktbei 175 bis 200 Grad für 15 bis 30 Minuten in den Backofen. Nachdem das Produktab-gekühlt ist, entfernen Sie das überschüssige Öl mit Haushaltspapier odereinem „alten“ Geschirrtuch.
Achtung:Produkte mit Holzgriff dürfen nur auf der Herdplatte erhitzt werden undkeinesfalls im Backofen. Ist das Produkt grau geworden, sollte bei der nächstenVerwendung (evtl. auch bei den 2 bis 3 darauffolgenden) mehr Fett als gewöhnlichbenutzt werden. Hilfreich ist auch das Einstreichen (vor Gebrauch) derInnenseiten (einschließlich Ränder) mit einem Silikonpinsel und einemhocherhitzbaren Öl.
DiePfanne/der Bräter ist rostig:
Ursache: DasGusseisen ist längere Zeit im kalten Zustand mit Feuchtigkeit in Berührungge-kommen
Maßnahme: DieKorrosionsstellen mit einem Stahlschwamm oder einer Drahtbürste entfer-nen.Anschließend mit heißem Wasser abspülen. Danach einölen und einbrennen.
Nachschmierung.
Nach der Nachschmierung sollten Sie das Gefäß auf die Restwärme der Herdplatte oder in den noch warmen Ofen (wenn das Gefäß keinen Holzgriff hat) stellen, damit das Fett in das Gusseisen eintrocknet. Nachdem das Gefäß abgekühlt ist, entfernen Sie das überschüssige Fett. Achten Sie auf gute Entlüftung – diese Prozedur kann geruchsintensiv sein.
Ein Tipp!
Eine bewährte Methode, um die Unterhaltung noch einfacher zu machen, ist, gelegentlich Cocktailwürstchen zu braten. Dafür können Sie auch einen Topf nehmen. Braten Sie die Cocktailwürstchen auf einer etwas niedrigeren Temperatur, um die Bratzeit zu verlängern. Diese Kombination aus Kochen und Gerätepflege reicht in der Regel aus, um die Gefäße angemessen zu pflegen.
Und zum Schluss die beste Methode von allen – im Unterschied zu anderen Gefäßen wird ein Gusseisengefäß immer besser und besser, je öfter man es verwendet!
Gußeisenpfannen von Skeppshult, nicht emailliert, ursprünglich und unverwüstlich.